Eine hochwertige Bildung

• Die Errungenschaften der Walliser Schule ausbauen, indem Sparmassnahmen vermieden werden, die der Bildungsqualität schaden. (Die Walliser Schulen müssen weiterhin zu den besten der Schweiz zählen.)
• Den Beruf der Lehrer und Lehrerinnen der obligatorischen Schule aufwerten, indem ihm der Respekt bezeugt wird, den er verdient.
• Wieder ein Vertrauensverhältnis zwischen der Walliser Schule, der Politik und der Bevölkerung herstellen.
• Eine gerechte Verteilung der Bildungsinstitutionen auf das ganze Kantonsgebiet – auch auf die bevölkerungsärmeren Gegenden – sicherstellen.
• Aufwertung des Spracherwerbs durch vermehrte Nutzung der Walliser Vorteile: Zweisprachigkeit (Deutsch und Französisch) und Tourismus (Englisch).
• Aus der Berufsbildung mit Berufslehre das Rückgrat unseres Bildungssystems machen. (Das betrifft 70 Prozent unserer jungen Leute.)
• Dafür sorgen, dass alle Jugendlichen ein Fähigkeitszeugnis, ein Diplom oder ein Berufsattest erreichen.
• Die Ausbildung und berufliche Eingliederung Behinderter fördern.
• Das Bewusstsein für jene Berufe (Gesundheits-, Bau-, Tourismusberufe usw.) stärken, welche das Wallis braucht, um die Einwanderung zu begrenzen.
• Die Verbindungen zwischen Bildung, Forschung und Walliser Wirtschaft stärken, damit unsere jungen Leute nach der Ausbildung wieder ins Wallis zurückkehren.
• Den EPFL-Campus und die Fachhochschule weiterentwickeln.